WER DENKT SICH SOWAS AUS?

Der Ethnophonograph das bin zunächst ich. Aber in Zukunft wünsche ich mir Partizipation. Es gibt so viele hochgeschätzte Kolleg:innen der Ethnographie, der Radiofeature-Arbeit oder der Soundstudies, ohne die es den Begriff der Ethnophonographie gar nicht gäbe. Am Beginn eines Austauschs steht immer das Individuum oder ist es anders herum? Daher möchte ich Ihnen auf heitere Weise meine Person vorstellen. Mein Name, Javier Gago Holzscheiter, verlangt es. Gute Unterhaltung!

WER DENKT SICH SOWAS AUS?

Der Ethnophonograph das bin zunächst ich. Aber in Zukunft wünsche ich mir Partizipation. Es gibt so viele hochgeschätzte Kolleg:innen der Ethnographie, der Radiofeature-Arbeit oder der Soundstudies, ohne die es den Begriff der Ethnophonographie gar nicht gäbe. Am Beginn eines Austauschs steht immer das Individuum oder ist es anders herum? Daher möchte ich Ihnen auf heitere Weise meine Person vorstellen. Mein Name, Javier Gago Holzscheiter, verlangt es. Gute Unterhaltung!

WER DENKT SICH SOWAS AUS?

Der Ethnophonograph das bin zunächst ich. Aber in Zukunft wünsche ich mir Partizipation. Es gibt so viele hochgeschätzte Kolleg:innen der Ethnographie, der Radiofeature-Arbeit oder der Soundstudies, ohne die es den Begriff der Ethnophonographie gar nicht gäbe. Am Beginn eines Austauschs steht immer das Individuum oder ist es anders herum? Daher möchte ich Ihnen auf heitere Weise meine Person vorstellen. Mein Name, Javier Gago Holzscheiter, verlangt es. Gute Unterhaltung!

Nominalismus

oder wo kommen nur all die Namen her?

Als ich geboren wurde sprachen alle um mich herum Spanisch, insbesondere meine Mutter, die zuvor mit vier Jahren Sepp Herberger, dem Stellvertreter der neuen deutschen Identität der Nachkriegszeit durch Gewinn der Weltmeisterschaft 1954,  einen Blumenstrauß überreichte und zu jenem Zeitpunkt von der spanischen Sprache noch weit entfernt war. Bei meiner Geburt aber war sie als Deutsche nicht zu vernehmen, ein wahrlich sprachliches Chamäleon! Nun, ich bevorzuge daher den Ausdruck, nur Bahnhof zu verstehen, statt „Ich verstehe nur spanisch“. Alles andere macht ja keinen Sinn. So wie Arnold Schwarzenegger in Terminator in der spanischen Version ja auch nicht „Hasta la vista“, also „Auf Wiedersehen“ sagt, sondern „Sayonara“, also „Auf Wiedersehen“. Jedoch sprachen die Menschen um mich herum recht schnell deutsch, zurück an der römischen Rheinbrücke unweit des Rheinfalls. Ich durchwanderte, stets eine kanarische Banane in der Hand, deutsche Mundarten, vom Allemanischen, zum Bayrischen und stoppte erst als Kieler Jung mit Knöv in die Lung; auch dort gab es die kleinen kanarischen Bananen.

Später, auf Besuch am Rheinfall bei meiner Großmutter, erfuhr ich erstmals, was eigentlich komisch bedeutet. Sie sagte, „chomischer“ Name, also komischer Name, und bevorzugte mich „Sunny Boy“ zu nennen. Dass komisch all das ist, was unserer Erwartungshaltung nicht entspricht, wurde mir später um so deutlicher. Um also nicht immer wieder komisch zu sein, passte ich mich an und ließ mich nennen, wie andere mich nennen wollten, ein namentliches Chamäleon, könnte man sagen – und was macht den Menschen aus? Stichwort: Nominalismus. Meine Namensgebung musste nur im Entferntesten etwas mit meinem vom Standesamt Berlin als nicht typisch deutscher Bubenname anerkanntem Javier zu tun haben. Die von meiner Mutter vorgegebene Verniedlichungsform Javiluco, die kaum ein Spanier kennt und im Baskischen eher eine Vergrößerungsform ist, gab dahingehend einen unglaublichen Schatz an Möglichkeiten vor.

Anfangs noch Javiluco oder Haviluco blieb am Ende der Schulzeit von der von dem französischen US-Amerikaner Lucky Luke, also Luco Luc bloß noch Luc. Da in der schleswig-holsteinischen Schulung keiner Spanisch sprach, wurde aus Luc dann Luc, also Lüc, oder, wir kennen die Geschichte, Luke. Um die Konfusion noch ein wenig durchzuwirbeln, ging es zunächst nicht zurück zu Javier, sondern nahm der Name noch die italienische Wendung, ein Jahr in Rom: Von Luc zunächst zu Luca und später als Studienreiseleiter von Javier zu Saverio, ehe der Neapolitaner in seiner pragmatischen Anerkennung meiner selbst wieder zur Verkürzung neigend nur Savè sagt. Wieder im Spanischen neigen seine Sprecher:innen natürlich auch zur Verkürzung und auch hier blieb am Ende: Javi. Bei der letzten Etappe auf dem Parcours meines Namens muss ich gestehen, dass ich die katalanische Version noch nicht verinnerlicht habe. Xavi? Ach, das soll ja ich sein. Und Xaver? Ja, das geht. Auch, wenn ich immer an Xaver Unsinn denken muss, dem ehemaligen deutschen Eishockey-Nationaltrainer.

Nun, liegt es bei dieser sprachlichen Diversität nicht nahe, die Ohren zu spitzen und sich zu fragen, was alles so klingt und spricht? Da sitze ich an einem sonntäglichen Nachmittag auf der Terrasse eines Cafés und bin plötzlich in ein Gespräch über die baskische Unabhängigkeit, in wohlgemerkt nicht baskischer Sprache, sondern dem Castellano, verwickelt und frage mich, ja was eigentlich?

Statt wie Thomas Bernhard die Flucht vor den Menschen zu suchen durch Nicht-Verstehen auf Mallorca, dann doch lieber Gespräche lenken und fragen?! So wie in Palermo, wo ich ein knappes Jahr forschte: „Luc? Like Look in the bible?“

Zum Feature kam ich über Umwege: Romanistik, also Sprach-, Literatur- und Landeswissenschaften sowie Kulturwissenschaften ebneten den Weg, gesegnet durch die praktischen Arbeiten beim Campus Radio Bremen. Noch heute ertappe ich mich dabei, mich zu fragen, was für weitere attraktive Reiseziele innerhalb des Einzugsbereichs des Semestertickets wir vorstellen könnten: Die Sommersemestertickettour!

Die Magisterarbeit, als wissenschaftliche Reise nach Sizilien, mit dem Titel „Der spatial turn in den Kulturwissenschaften. Eine Verrräumlichung Siziliens im Mittelmeerraum“ eröffnete den Blick auf eine Insel im Mittelmeerraum, die mit dem Semesterticket nicht zu erreichen ist. Also blieb ich länger und erforschte einen Ort, an dem sich – einem Brennglas gleich – so vieles abspielt, was über die Insel und den Mittelmeerraum zu erfahren oder auch zu hören ist.

Als guter Zuhörer eröffnen sich schließlich Räume, die erst die Soundstudies aufgedeckt haben und so lehre ich heute an der Universität Bremen Seminare wie Bilder des Südens: Sehnsucht Mittelmeer, Das Radiofeature als Ethnographie, The Experience of Sound oder Die Kunst des Hörens: Sound, Broadcast, Podcast.

Die Wortneuschöpfung Ethnophonographie ist also womöglich das Ergebnis nicht nur der ethnologischen Studien in den Straßen Bremens, der journalistischen Recherchen in Palermo, Triest oder der Provence, der Theorien und Methoden der Romanistik und Kulturwissenschaften, sondern vielleicht auch der meines Namens: Er stammt aus dem Baskischen und bedeutet soviel wie „neues Haus“. Denken wir also nicht an Casanova, sondern an ein neues Haus im Sinne der Ethnophonographie, klingt auch irgendwie komisch, oder?!

Nominalismus

oder wo kommen nur all die Namen her?

Als ich geboren wurde sprachen alle um mich herum Spanisch, insbesondere meine Mutter, die zuvor mit vier Jahren Sepp Herberger, dem Stellvertreter der neuen deutschen Identität der Nachkriegszeit durch Gewinn der Weltmeisterschaft 1954,  einen Blumenstrauß überreichte und zu jenem Zeitpunkt von der spanischen Sprache noch weit entfernt war. Bei meiner Geburt aber war sie als Deutsche nicht zu vernehmen, ein wahrlich sprachliches Chamäleon! Nun, ich bevorzuge daher den Ausdruck, nur Bahnhof zu verstehen, statt „Ich verstehe nur spanisch“. Alles andere macht ja keinen Sinn. So wie Arnold Schwarzenegger in Terminator in der spanischen Version ja auch nicht „Hasta la vista“, also „Auf Wiedersehen“ sagt, sondern „Sayonara“, also „Auf Wiedersehen“. Jedoch sprachen die Menschen um mich herum recht schnell deutsch, zurück an der römischen Rheinbrücke unweit des Rheinfalls. Ich durchwanderte, stets eine kanarische Banane in der Hand, deutsche Mundarten, vom Allemanischen, zum Bayrischen und stoppte erst als Kieler Jung mit Knöv in die Lung; auch dort gab es die kleinen kanarischen Bananen.

Später, auf Besuch am Rheinfall bei meiner Großmutter, erfuhr ich erstmals, was eigentlich komisch bedeutet. Sie sagte, „chomischer“ Name, also komischer Name, und bevorzugte mich „Sunny Boy“ zu nennen. Dass komisch all das ist, was unserer Erwartungshaltung nicht entspricht, wurde mir später um so deutlicher. Um also nicht immer wieder komisch zu sein, passte ich mich an und ließ mich nennen, wie andere mich nennen wollten, ein namentliches Chamäleon, könnte man sagen – und was macht den Menschen aus? Stichwort: Nominalismus. Meine Namensgebung musste nur im Entferntesten etwas mit meinem vom Standesamt Berlin als nicht typisch deutscher Bubenname anerkanntem Javier zu tun haben. Die von meiner Mutter vorgegebene Verniedlichungsform Javiluco, die kaum ein Spanier kennt und im Baskischen eher eine Vergrößerungsform ist, gab dahingehend einen unglaublichen Schatz an Möglichkeiten vor.

Anfangs noch Javiluco oder Haviluco blieb am Ende der Schulzeit von der von dem französischen US-Amerikaner Lucky Luke, also Luco Luc bloß noch Luc. Da in der schleswig-holsteinischen Schulung keiner Spanisch sprach, wurde aus Luc dann Luc, also Lüc, oder, wir kennen die Geschichte, Luke. Um die Konfusion noch ein wenig durchzuwirbeln, ging es zunächst nicht zurück zu Javier, sondern nahm der Name noch die italienische Wendung, ein Jahr in Rom: Von Luc zunächst zu Luca und später als Studienreiseleiter von Javier zu Saverio, ehe der Neapolitaner in seiner pragmatischen Anerkennung meiner selbst wieder zur Verkürzung neigend nur Savè sagt. Wieder im Spanischen neigen seine Sprecher:innen natürlich auch zur Verkürzung und auch hier blieb am Ende: Javi. Bei der letzten Etappe auf dem Parcours meines Namens muss ich gestehen, dass ich die katalanische Version noch nicht verinnerlicht habe. Xavi? Ach, das soll ja ich sein. Und Xaver? Ja, das geht. Auch, wenn ich immer an Xaver Unsinn denken muss, dem ehemaligen deutschen Eishockey-Nationaltrainer.

Nun, liegt es bei dieser sprachlichen Diversität nicht nahe, die Ohren zu spitzen und sich zu fragen, was alles so klingt und spricht? Da sitze ich an einem sonntäglichen Nachmittag auf der Terrasse eines Cafés und bin plötzlich in ein Gespräch über die baskische Unabhängigkeit, in wohlgemerkt nicht baskischer Sprache, sondern dem Castellano, verwickelt und frage mich, ja was eigentlich?

Statt wie Thomas Bernhard die Flucht vor den Menschen zu suchen durch Nicht-Verstehen auf Mallorca, dann doch lieber Gespräche lenken und fragen?! So wie in Palermo, wo ich ein knappes Jahr forschte: „Luc? Like Look in the bible?“

Zum Feature kam ich über Umwege: Romanistik, also Sprach-, Literatur- und Landeswissenschaften sowie Kulturwissenschaften ebneten den Weg, gesegnet durch die praktischen Arbeiten beim Campus Radio Bremen. Noch heute ertappe ich mich dabei, mich zu fragen, was für weitere attraktive Reiseziele innerhalb des Einzugsbereichs des Semestertickets wir vorstellen könnten: Die Sommersemestertickettour!

Die Magisterarbeit, als wissenschaftliche Reise nach Sizilien, mit dem Titel „Der spatial turn in den Kulturwissenschaften. Eine Verrräumlichung Siziliens im Mittelmeerraum“ eröffnete den Blick auf eine Insel im Mittelmeerraum, die mit dem Semesterticket nicht zu erreichen ist. Also blieb ich länger und erforschte einen Ort, an dem sich – einem Brennglas gleich – so vieles abspielt, was über die Insel und den Mittelmeerraum zu erfahren oder auch zu hören ist.

Als guter Zuhörer eröffnen sich schließlich Räume, die erst die Soundstudies aufgedeckt haben und so lehre ich heute an der Universität Bremen Seminare wie Bilder des Südens: Sehnsucht Mittelmeer, Das Radiofeature als Ethnographie, The Experience of Sound oder Die Kunst des Hörens: Sound, Broadcast, Podcast.

Die Wortneuschöpfung Ethnophonographie ist also womöglich das Ergebnis nicht nur der ethnologischen Studien in den Straßen Bremens, der journalistischen Recherchen in Palermo, Triest oder der Provence, der Theorien und Methoden der Romanistik und Kulturwissenschaften, sondern vielleicht auch der meines Namens: Er stammt aus dem Baskischen und bedeutet soviel wie „neues Haus“. Denken wir also nicht an Casanova, sondern an ein neues Haus im Sinne der Ethnophonographie, klingt auch irgendwie komisch, oder?!

WHO THINKS UP SOMETHING LIKE THAT?

The ethnophonographer – that’s me, Javier Gago Holzscheiter. I am going to share with you here some ideas under the watchword “participation”. There are many eminent colleagues in ethnography, radio documentary works and sound studies who make the concept of ethnophonography possible. However, participation begins with the individual followed by an exchange – or is it the other way around? That's why I would like to introduce myself briefly in a – hopefully – entertaining way. My name – Javier Gago Holzscheiter – alone demands it. Only the future can say what will come of this: whether fruitful dialogue will take place, whether there will be further projects, whether I will pass on the ideas formulated here to students or whether this site will focus on my personal leisure activities. Enjoy!

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WHO THINKS UP SOMETHING LIKE THAT?

The ethnophonographer – that’s me, Javier Gago Holzscheiter. I am going to share with you here some ideas under the watchword “participation”. There are many eminent colleagues in ethnography, radio documentary works and sound studies who make the concept of ethnophonography possible. However, participation begins with the individual followed by an exchange – or is it the other way around? That's why I would like to introduce myself briefly in a – hopefully – entertaining way. My name – Javier Gago Holzscheiter – alone demands it. Only the future can say what will come of this: whether fruitful dialogue will take place, whether there will be further projects, whether I will pass on the ideas formulated here to students or whether this site will focus on my personal leisure activities. Enjoy!

Nominalism

Or where do all these names come from?

When I was born, everyone around me spoke Spanish, especially my mother. Long before then, she had presented a bouquet of flowers to Sepp Herberger, the icon of a new, post-war German identity on winning the 1954 World Cup in Bern. At that time,  she was only four years old and still far away from speaking Spanish. But, by the time I came along, she was not identifiable as a German – a true linguistic chameleon! When the English and Italians don’t understand something, they exclaim “it’s Greek to me”, while Germans replace “Greek” with “Spanish”. However that makes no sense for me, so I prefer to use the German phrase “I can only understand ‘train station’ – just as in the Spanish version of The Terminator, Arnold Schwarzenegger says “Sayonara” rather than “Hasta la vista”. However, I soon found myself surrounded by German speakers: I was “back” at the Roman Rhine Bridge near the Rhine Falls. I wandered through the German dialects, from Allemanic to Bavarian, my hand always grasping firmly onto a banana from the Canary Islands, only coming to rest as a young man in Kiel “with a mouth full of Garlic” – another German expression denoting a stranger – , still clasping those little bananas.

Later, visiting my grandmother at the Rhine Falls, I learned what the word “strange” actually means for the first time. “Komischer Name”, she said:  “strange [or funny!] name”. She preferred to call me “Sunny Boy”. Later in life, it became even clearer to me that “strange” refers to everything that does not meet our expectations. So, in order not to be strange again and again, I adapted and let myself be called what others wanted to call me, becoming a nominal chameleon, you could say – and what makes a person? Nominalism. My naming had to have something to do with my original name Javier, which the registry office in Berlin recognised as an untypical German boy’s name. The diminutive form “Javiluco” that my mother gave me – which hardly any Spaniard has heard of and in Basque is in fact an extention – provided an incredible treasure of possibilities in this respect.

I started school of as Javiluco, pronounced Haviluco, and at the end I was Luco Luc, which became Luc. Since nobody spoke Spanish at my school in Schleswig-Holstein, Luc was pronunced Luke. Just to create a little more confusion, I didn’t go back to Javier; instead, while spending a year in Rome, my name went on an Italian detour: Luc became Luca and then, as an official tour guide, Javier morphed into Saverio, before the Neapolitans – pragmatically recognising my tendency to abbreviate – called me Savè. The Spanish, too, have this inclination, calling me Javi. At the last stage of my name’s journey, I must confess that I have not yet internalized the Catalan version. Xavi? Oh, that’s me!!!? And Xavier? Yes, that’s OK. Even though it always makes me think of Xaver Unsinn (“nonsense”), Germany’s former national ice hockey coach.

Well, wouldn’t such linguistic diversity make you prick up your ears and ponder sounds and speech? I was sitting on a café terrace one Sunday afternoon and suddenly found myself involved in a conversation about Basque independence, but in Castellano rather than the Basque language, and I asked myself “what is this?”.

Instead of trying to escape people by surrounding themselves in incomprehension, like Thomas Bernhard on Mallorca, I prefer to engage in direct conversations and ask questions. Like in Palermo, where I spent almost a year doing research: “Look? Like Look in the Bible?”.

I came to the radio documentary via detours: Romance studies, i.e. linguistics, literature, and regional and cultural studies paved the way, spurred on by a stint at Campus Radio Bremen. Even today I find myself wondering what other attractive destinations lie within the catchment area of the University of Bremen’s student travel ticket: the summer semester ticket tour!

My Master’s thesis, based on a research trip to Sicily, with the title “The Spatial Turn in Cultural Studies: Locating Sicily in the Mediterranean” opened up a view of an island in the Mediterranean region that cannot be reached with a University of Bremen’s student travel ticket. So I stayed longer and explored a place that is like a magnifying glass on the many things that happen – and can be heard – on the island and in the Mediterranean.

Being a good listener opened up spaces initially made reachable by sound studies,. Today I teach seminars at the University of Bremen with titles such as Images of the South: Yearning for the Mediterranean, The Radio Documentary as Ethnography, The Experience of Sound and The Art of Listening: Sound, Broadcast, Podcast.

The neologism “ethnophonography” grew out of not only ethnological studies in the streets of Bremen, the theories and methods of Romance and cultural studies, journalistic research in Palermo, Trieste and Provence, but also, perhaps, my name: it derives from the Basque and means “new house”. So let’s not think of Casanova, but of a new house in the sense of ethnophonography. It also sounds kind of funny (strange?), doesn’t it?

Nominalism

Or where do all these names come from?

When I was born, everyone around me spoke Spanish, especially my mother. Long before then, she had presented a bouquet of flowers to Sepp Herberger, the icon of a new, post-war German identity on winning the 1954 World Cup in Bern. At that time,  she was only four years old and still far away from speaking Spanish. But, by the time I came along, she was not identifiable as a German – a true linguistic chameleon! When the English and Italians don’t understand something, they exclaim “it’s Greek to me”, while Germans replace “Greek” with “Spanish”. However that makes no sense for me, so I prefer to use the German phrase “I can only understand ‘train station’ – just as in the Spanish version of The Terminator, Arnold Schwarzenegger says “Sayonara” rather than “Hasta la vista”. However, I soon found myself surrounded by German speakers: I was “back” at the Roman Rhine Bridge near the Rhine Falls. I wandered through the German dialects, from Allemanic to Bavarian, my hand always grasping firmly onto a banana from the Canary Islands, only coming to rest as a young man in Kiel “with a mouth full of Garlic” – another German expression denoting a stranger – , still clasping those little bananas.

Later, visiting my grandmother at the Rhine Falls, I learned what the word “strange” actually means for the first time. “Komischer Name”, she said:  “strange [or funny!] name”. She preferred to call me “Sunny Boy”. Later in life, it became even clearer to me that “strange” refers to everything that does not meet our expectations. So, in order not to be strange again and again, I adapted and let myself be called what others wanted to call me, becoming a nominal chameleon, you could say – and what makes a person? Nominalism. My naming had to have something to do with my original name Javier, which the registry office in Berlin recognised as an untypical German boy’s name. The diminutive form “Javiluco” that my mother gave me – which hardly any Spaniard has heard of and in Basque is in fact an extention – provided an incredible treasure of possibilities in this respect.

I started school of as Javiluco, pronounced Haviluco, and at the end I was Luco Luc, which became Luc. Since nobody spoke Spanish at my school in Schleswig-Holstein, Luc was pronunced Luke. Just to create a little more confusion, I didn’t go back to Javier; instead, while spending a year in Rome, my name went on an Italian detour: Luc became Luca and then, as an official tour guide, Javier morphed into Saverio, before the Neapolitans – pragmatically recognising my tendency to abbreviate – called me Savè. The Spanish, too, have this inclination, calling me Javi. At the last stage of my name’s journey, I must confess that I have not yet internalized the Catalan version. Xavi? Oh, that’s me!!!? And Xavier? Yes, that’s OK. Even though it always makes me think of Xaver Unsinn (“nonsense”), Germany’s former national ice hockey coach.

Well, wouldn’t such linguistic diversity make you prick up your ears and ponder sounds and speech? I was sitting on a café terrace one Sunday afternoon and suddenly found myself involved in a conversation about Basque independence, but in Castellano rather than the Basque language, and I asked myself “what is this?”.

Instead of trying to escape people by surrounding themselves in incomprehension, like Thomas Bernhard on Mallorca, I prefer to engage in direct conversations and ask questions. Like in Palermo, where I spent almost a year doing research: “Look? Like Look in the Bible?”.

I came to the radio documentary via detours: Romance studies, i.e. linguistics, literature, and regional and cultural studies paved the way, spurred on by a stint at Campus Radio Bremen. Even today I find myself wondering what other attractive destinations lie within the catchment area of the University of Bremen’s student travel ticket: the summer semester ticket tour!

My Master’s thesis, based on a research trip to Sicily, with the title “The Spatial Turn in Cultural Studies: Locating Sicily in the Mediterranean” opened up a view of an island in the Mediterranean region that cannot be reached with a University of Bremen’s student travel ticket. So I stayed longer and explored a place that is like a magnifying glass on the many things that happen – and can be heard – on the island and in the Mediterranean.

Being a good listener opened up spaces initially made reachable by sound studies,. Today I teach seminars at the University of Bremen with titles such as Images of the South: Yearning for the Mediterranean, The Radio Documentary as Ethnography, The Experience of Sound and The Art of Listening: Sound, Broadcast, Podcast.

The neologism “ethnophonography” grew out of not only ethnological studies in the streets of Bremen, the theories and methods of Romance and cultural studies, journalistic research in Palermo, Trieste and Provence, but also, perhaps, my name: it derives from the Basque and means “new house”. So let’s not think of Casanova, but of a new house in the sense of ethnophonography. It also sounds kind of funny (strange?), doesn’t it?

QUE SE LE OCURRA ALGO ASÍ?

El etnofonógrafo, que soy en primer lugar yo, Javier Gago Holzscheiter. Pero en el futuro me gustaría compartir las ideas presentadas aquí con ustedes, la participación es la palabra clave. Hay tantos colegas muy estimados en la etnografía, los que hacen documentarios radiofonicos o en los estudios de sonido, sin los cuales el concepto de etnofonógrafía no existiría. Sin embargo, al principio de la participación, siempre está el individuo, seguido por el intercambio, ¿o es al revés? Por eso me gustaría presentarle brevemente mi persona de una manera entretenida. Yà mi nombre lo exige. Lo que sucederá en el futuro, si habrá un diálogo fructífero, si habrá más proyectos, si transmitiré las ideas formuladas aquí a los estudiantes o si este sitio se convertirá en mis actividades personales de ocio en el futuro, sólo lo sabrá el futuro. ¡Diviértete!

QUE SE LE OCURRA ALGO ASÍ?

El etnofonógrafo, que soy en primer lugar yo, Javier Gago Holzscheiter. Pero en el futuro me gustaría compartir las ideas presentadas aquí con ustedes, la participación es la palabra clave. Hay tantos colegas muy estimados en la etnografía, los que hacen documentarios radiofonicos o en los estudios de sonido, sin los cuales el concepto de etnofonógrafía no existiría. Sin embargo, al principio de la participación, siempre está el individuo, seguido por el intercambio, ¿o es al revés? Por eso me gustaría presentarle brevemente mi persona de una manera entretenida. Yà mi nombre lo exige. Lo que sucederá en el futuro, si habrá un diálogo fructífero, si habrá más proyectos, si transmitiré las ideas formuladas aquí a los estudiantes o si este sitio se convertirá en mis actividades personales de ocio en el futuro, sólo lo sabrá el futuro. ¡Diviértete!

Nominalismo

o de dónde vienen todos esos nombres?

Cuando nací, todo el mundo a mi alrededor hablaba español, especialmente mi madre, que antes presentó un ramo de flores a Sepp Herberger, l’icono della nueva Alemania posguerra porque la hace campeones del mundo futbolístico en 1954, cuando tenía cuatro años y en ese momento todavía estaba lejos del español. Pero en mi nacimiento no era perceptible fonéticamente un personaje alemán, ¡un verdadero camaleón lingüístico! Bueno, por lo tanto prefiero la expresión que entiendo sólo estación, y no que entiendo solamente español – como se puede decir en aleman mientras en español se dice entiendo solo chino, raro también estas lenguas coloquiales? Para mí entender solo español no tiene sentido. Al igual que Arnold Schwarzenegger en Terminator, en la versión española no dice „Hasta la vista“, sino „Sayonara“, es decir siempre „Hasta ls vista“. Sin embargo, la gente a mi alrededor hablaba alemán bastante rápido, en el puente romano del Rin, no lejos de las Cataratas del Rin. Deambulé, siempre con un plátano canario en la mano, dialectos alemanes, desde el allemánico, hasta el bávaro, y me detuve sólo como un joven de Kiel con „ajo en el pulmón“ (así llamaron un extranjero); también allí estaban los pequeños plátanos canarios.

Más tarde, en una visita a mi abuela en las Cataratas del Rin, aprendí por primera vez, lo que realmente significa extraño. Dijo un nombre „extraño“, por lo tanto un nombre gracioso, y prefirió llamarme „Sunny Boy“. Lo extraño es que todo lo que no cumple con nuestras expectativas se me hizo más claro después. Así que para no ser extraño una y otra vez, me adapté y me dejé llamar como otros querían llamarme, un camaleón de nombres, se podría decir – ¿y qué hace a el personaje? Palabra clave: nominalismo. Mi nombre tenía que tener algo que ver con mi nombre Javier, que fue reconocido por el registro civil de Berlín como un nombre de chico no típicamente alemán. La forma de Javiluco diminuto dada por mi madre, que casi ningún español conoce y que en vasco es más bien una forma de ampliación, proporcionó un increíble tesoro de posibilidades a este respecto.

Al principio de Javiluco o Haviluco, al final de la escuela de Luco Luc, sólo quedaba Luc. Como nadie hablaba español en mi escuela de Schleswig-Holstein, Luc se convirtió en Luc, es decir, Lüc en francés, o, conocemos la historia, Luke, inglés. Para agitar un poco más la confusión, no volvimos a Javier al principio, sino que tomamos el giro italiano del nombre, un año en Roma: de Luc primero a Luca y después como guía turística oficial de Javier a Saverio, antes de que el napolitano, en su reconocimiento pragmático de mí mismo, tienda a abreviarme de nuevo y sólo diga Savè. De nuevo en español, sus hablantes: en el interior por supuesto también tienden a acortar y aquí también, un Javi se quedó al final. En la última etapa del curso de mi nombre tengo que admitir que aún no he interiorizado la versión catalana. ¿Xavi? Oh, se supone que soy yo. ¿Y Xaver (la version alemana)? Sí, soy yo. Aunque no dejo de pensar en Xaver Unsinn (palabra por tontería), el ex entrenador de hockey nacional.

Bueno, ¿no es obvio con esta diversidad lingüística que te levantes los oídos y te preguntes cómo suena y habla todo? Estoy sentado en la terraza de un café un domingo por la tarde y de repente me veo envuelto en una conversación sobre la independencia vasca, no en lengua vasca sino en castellano, y me pregunto, ¿qué es?

En lugar de huir del pueblo por no entenderlo, como Thomas Bernhard en Mallorca – entiendo que español – prefiero dirigir las conversaciones y hacer preguntas. Como en Palermo, donde pasé casi un año investigando: „¿Luc? ¿Como: „Look in the bible“, „Mira en la Biblia“?“

Llegué al reportaje radiofónico a través de desvíos: Los estudios de romance, es decir, la lingüística, la literatura, los estudios regionales y los estudios culturales allanaron el camino, bendecidos por el trabajo práctico en el Campus Radio de Bremen. Aún hoy me pregunto qué otros destinos atractivos dentro de la zona de influencia del billete semestral podríamos imaginar: ¡El tour de entradas para el semestre de verano!

La tesis de maestría – como viaje científico a Sicilia – titulada: „El giro espacial en los estudios culturales. Una Espácializacion de Sicilia en el Mediteráneo“ abrió una visión de una isla en la región mediterránea a la que no se puede llegar con el billete semestral. Así que me quedé más tiempo y exploré un lugar en el que, como un espejo ardiente, pasan tantas cosas que se pueden escuchar sobre la isla y el mediterráneo.

Como buen oyente, se abren espacios que fueron descubiertos por primera vez por los estudios de sonido, por lo que hoy en día imparto seminarios en la Universidad de Bremen como „Imágenes del Sur: Anhelando el Mediterráneo“, „La documentación de radio como etnografía“,  „The Experience of Sound“ o „El arte de escuchar: Sound, Broadcast, Podcast“.

Así que el neologismo etnofonógrafía es posiblemente el resultado no sólo de los estudios etnológicos en las calles de Bremen, las teorías y métodos de los estudios de romance y los estudios culturales, las investigaciones radiofónicos en Palermo, Trieste o la Provenza quizás también de mi nombre: viene del vasco y significa „casa nueva“. Así que no pensemos en Casanova, sino en una nueva casa por el sentido de la etnografía, también suena bastante extraño, ¿no?

Nominalismo

o de dónde vienen todos esos nombres?

Cuando nací, todo el mundo a mi alrededor hablaba español, especialmente mi madre, que antes presentó un ramo de flores a Sepp Herberger, l’icono della nueva Alemania posguerra porque la hace campeones del mundo futbolístico en 1954, cuando tenía cuatro años y en ese momento todavía estaba lejos del español. Pero en mi nacimiento no era perceptible fonéticamente un personaje alemán, ¡un verdadero camaleón lingüístico! Bueno, por lo tanto prefiero la expresión que entiendo sólo estación, y no que entiendo solamente español – como se puede decir en aleman mientras en español se dice entiendo solo chino, raro también estas lenguas coloquiales? Para mí entender solo español no tiene sentido. Al igual que Arnold Schwarzenegger en Terminator, en la versión española no dice „Hasta la vista“, sino „Sayonara“, es decir siempre „Hasta ls vista“. Sin embargo, la gente a mi alrededor hablaba alemán bastante rápido, en el puente romano del Rin, no lejos de las Cataratas del Rin. Deambulé, siempre con un plátano canario en la mano, dialectos alemanes, desde el allemánico, hasta el bávaro, y me detuve sólo como un joven de Kiel con „ajo en el pulmón“ (así llamaron un extranjero); también allí estaban los pequeños plátanos canarios.

Más tarde, en una visita a mi abuela en las Cataratas del Rin, aprendí por primera vez, lo que realmente significa extraño. Dijo un nombre „extraño“, por lo tanto un nombre gracioso, y prefirió llamarme „Sunny Boy“. Lo extraño es que todo lo que no cumple con nuestras expectativas se me hizo más claro después. Así que para no ser extraño una y otra vez, me adapté y me dejé llamar como otros querían llamarme, un camaleón de nombres, se podría decir – ¿y qué hace a el personaje? Palabra clave: nominalismo. Mi nombre tenía que tener algo que ver con mi nombre Javier, que fue reconocido por el registro civil de Berlín como un nombre de chico no típicamente alemán. La forma de Javiluco diminuto dada por mi madre, que casi ningún español conoce y que en vasco es más bien una forma de ampliación, proporcionó un increíble tesoro de posibilidades a este respecto.

Al principio de Javiluco o Haviluco, al final de la escuela de Luco Luc, sólo quedaba Luc. Como nadie hablaba español en mi escuela de Schleswig-Holstein, Luc se convirtió en Luc, es decir, Lüc en francés, o, conocemos la historia, Luke, inglés. Para agitar un poco más la confusión, no volvimos a Javier al principio, sino que tomamos el giro italiano del nombre, un año en Roma: de Luc primero a Luca y después como guía turística oficial de Javier a Saverio, antes de que el napolitano, en su reconocimiento pragmático de mí mismo, tienda a abreviarme de nuevo y sólo diga Savè. De nuevo en español, sus hablantes: en el interior por supuesto también tienden a acortar y aquí también, un Javi se quedó al final. En la última etapa del curso de mi nombre tengo que admitir que aún no he interiorizado la versión catalana. ¿Xavi? Oh, se supone que soy yo. ¿Y Xaver (la version alemana)? Sí, soy yo. Aunque no dejo de pensar en Xaver Unsinn (palabra por tontería), el ex entrenador de hockey nacional.

Bueno, ¿no es obvio con esta diversidad lingüística que te levantes los oídos y te preguntes cómo suena y habla todo? Estoy sentado en la terraza de un café un domingo por la tarde y de repente me veo envuelto en una conversación sobre la independencia vasca, no en lengua vasca sino en castellano, y me pregunto, ¿qué es?

En lugar de huir del pueblo por no entenderlo, como Thomas Bernhard en Mallorca – entiendo que español – prefiero dirigir las conversaciones y hacer preguntas. Como en Palermo, donde pasé casi un año investigando: „¿Luc? ¿Como: „Look in the bible“, „Mira en la Biblia“?“

Llegué al reportaje radiofónico a través de desvíos: Los estudios de romance, es decir, la lingüística, la literatura, los estudios regionales y los estudios culturales allanaron el camino, bendecidos por el trabajo práctico en el Campus Radio de Bremen. Aún hoy me pregunto qué otros destinos atractivos dentro de la zona de influencia del billete semestral podríamos imaginar: ¡El tour de entradas para el semestre de verano!

La tesis de maestría – como viaje científico a Sicilia – titulada: „El giro espacial en los estudios culturales. Una Espácializacion de Sicilia en el Mediteráneo“ abrió una visión de una isla en la región mediterránea a la que no se puede llegar con el billete semestral. Así que me quedé más tiempo y exploré un lugar en el que, como un espejo ardiente, pasan tantas cosas que se pueden escuchar sobre la isla y el mediterráneo.

Como buen oyente, se abren espacios que fueron descubiertos por primera vez por los estudios de sonido, por lo que hoy en día imparto seminarios en la Universidad de Bremen como „Imágenes del Sur: Anhelando el Mediterráneo“, „La documentación de radio como etnografía“,  „The Experience of Sound“ o „El arte de escuchar: Sound, Broadcast, Podcast“.

Así que el neologismo etnofonógrafía es posiblemente el resultado no sólo de los estudios etnológicos en las calles de Bremen, las teorías y métodos de los estudios de romance y los estudios culturales, las investigaciones radiofónicos en Palermo, Trieste o la Provenza quizás también de mi nombre: viene del vasco y significa „casa nueva“. Así que no pensemos en Casanova, sino en una nueva casa por el sentido de la etnografía, también suena bastante extraño, ¿no?

QUI INVENTE QUELQUE CHOSE COMME ÇA ?

L'ethnophonographe, c'est d'abord moi, Javier Gago Holzscheiter. Mais à l'avenir, j'aimerais partager avec vous les idées présentées ici, la participation c'est le mot-clé. Il y a tant de collègues très estimés dans le domaine de l'ethnographie, du travail radiophonique ou des études sonores, sans lesquels le concept d'ethnophonographie n'existerait pas. Mais au début de la participation, il y a toujours l'individu, suivi de l'échange, ou est-ce l'inverse ? C'est pourquoi j'aimerais vous présenter brièvement ma personne de manière divertissante. Le nom lui-même l'exige. Seul l'avenir saura ce qui se passera ici, s'il y aura un dialogue fructueux, s'il y aura d'autres projets, si je transmettrai les idées formulées ici aux étudiants ou si ce site se transformera à l'avenir en mes loisirs personnels. Amusez-vous bien !

QUI INVENTE QUELQUE CHOSE COMME ÇA?

L'ethnophonographe, c'est d'abord moi, Javier Gago Holzscheiter. Mais à l'avenir, j'aimerais partager avec vous les idées présentées ici, la participation c'est le mot-clé. Il y a tant de collègues très estimés dans le domaine de l'ethnographie, du travail radiophonique ou des études sonores, sans lesquels le concept d'ethnophonographie n'existerait pas. Mais au début de la participation, il y a toujours l'individu, suivi de l'échange, ou est-ce l'inverse ? C'est pourquoi j'aimerais vous présenter brièvement ma personne de manière divertissante. Le nom lui-même l'exige. Seul l'avenir saura ce qui se passera ici, s'il y aura un dialogue fructueux, s'il y aura d'autres projets, si je transmettrai les idées formulées ici aux étudiants ou si ce site se transformera à l'avenir en mes loisirs personnels. Amusez-vous bien !

Nominalisme

Ou d'où viennent tous ces noms?

Quand je suis née, tout le monde autour de moi parlait espagnol, surtout ma mère, qui a offert un bouquet de fleurs à Sepp Herberger, l’icône della nouveaux Allemagne après guerre étant entraineur des champion du monde en 1954, quand elle avait quatre ans et qui, à l’époque, était encore loin de l’espagnol. Mais à ma naissance, elle n’était pas reconnaissable phonétiquement une Allemande, un véritable caméléon linguistique! Eh bien, je préfère donc l’expression pour comprendre seulement que gare, comme on dit en allemand et pas je comprends que l’espagnol (l’autre expression en allemand pour exprimer qu’on comprend rien). C’est vraiment intéressante qu’en français et espagnol on dit: C’est du chinois! Pour moi en allemand allors il n’ya pas de sens de dire que je comprends que l’espagnol. Tout comme Arnold Schwarzenegger comme Terminator dans la version espagnole ne dit pas „Hasta la vista“, c’est-à-dire „Au revoir“, mais „Sayonara“, c’est-à-dire „Au revoir“. Cependant, les gens autour de moi parlaient assez vite l’allemand, au pont romain du Rhin, non loin des chutes du Rhin. Je me suis promené, toujours une banane canarienne à la main, par des dialectes allemands, de l’alémanique au bavarois, et je ne me suis arrêté que jeune homme de Kiel avec l’aille dans le poumon (une expression pour dire que je ne suis pas né a Kiel), là, il y avait aussi les petites bananes canariennes.

Plus tard, lors d’une visite chez ma grand-mère aux chutes du Rhin, j’ai appris pour la première fois ce qui signifie vraiment étrange. Elle a dit „bizarre“, donc drôle de nom, et a préféré m’appeler „Sunny Boy“. Ce qui est étrange, c’est que tout ce qui ne répond pas à nos attentes est devenu d’autant plus clair pour moi plus tard. Alors pour ne pas être toujours drôle et étrange, je me suis adapté et je me suis laissé appeler comme les autres voulaient m’appeler, un caméléon des noms, on pourrait dire – et qu’est-ce qui fait une personne? Mot-clé: nominalisme. Mon nom avait quelque chose à voir avec mon nom Javier, qui a été reconnu par le bureau d’état civil de Berlin comme un nom de garçon pas typiquement allemand. La forme du diminutif Javiluco donnée par ma mère, que presque aucun Espagnol ne connaît et qui est plutôt une forme d’agrandissement en basque, a fourni un incroyable trésor de possibilités à cet égard.

Au début de Javiluco ou Haviluco, à la fin de la scolarité de Luco Luc, il ne restait plus que Luc. Comme personne ne parlait espagnol à l’école du Schleswig-Holstein, Luc est devenu Luc, c’est-à-dire comme en français, ou, on connaît l’histoire, Luke, en anglais. Afin de semer un peu plus la confusion, nous ne sommes pas retournés à Javier au début, mais nous avons pris le virage italien du nom. Un an à Rome: de Luc d’abord à Luca et plus tard comme guide de voyage officiel de Javier à Saverio, avant que le Napolitain, dans sa reconnaissance pragmatique de moi-même, n’ait tendance à m’abréger à nouveau et ne dise que Savè. Toujours en espagnol, ses locuteurs: à l’intérieur bien sûr, ont aussi tendance à raccourcir et là aussi, un Javi est resté à la fin. À la dernière étape du parcours de mon nom, je dois avouer que je n’ai pas encore intériorisé la version catalane. Xavi? Oh, c’est censé être moi. Et Xaver? Oui, c’est moi. Bien que je continue à penser à Xaver Unsinn (non-sens en allemand), l’ancien entraîneur national de hockey.

N’est-il pas évident, avec cette diversité linguistique, de se piquer les oreilles et de se demander à quoi ressemblent tous les sons et les paroles ? Un dimanche après-midi, je suis assis à la terrasse d’un café et soudain, je suis impliqué dans une conversation sur l’indépendance du Pays Basque, non pas en langue basque mais en Castellano, et je me demande ce que c’est?!

Au lieu de fuir les gens en ne les comprenant pas, comme Thomas Bernhard à Majorque – étendant que espagnol – je préfère diriger les conversations et poser des questions? Comme à Palerme, où j’ai passé près d’un an à faire des recherches: „Luc? Comme dans „Look in the bible“?

Je suis arrivé au reportage radiophonique par des détours: les études romanes, c’est-à-dire la linguistique, la littérature, les études régionales et les études culturelles ont ouvert la voie, bénies par le travail pratique de Campus Radio Bremen. Aujourd’hui encore, je me demande quelles autres destinations attrayantes dans la zone de chalandise du ticket semestriel nous pourrions imaginer: La tournée du billet du semestre d’été!

Le diplôme de master en tant que voyage scientifique en Sicile, intitulé: Le tournant spatial dans les études culturelles. Une spatialisatione de la Sicily dans le monde méditerranéen“ a ouvert une vue sur l’île de la région méditerranéenne qui ne peut être atteinte avec le ticket semestriel. Je suis donc resté plus longtemps et j’ai exploré un endroit où, comme un verre brûlant, il se passe tant de choses que l’on peut entendre sur l’île et ce monde della Méditerranée.

En tant que bon auditeur, des espaces s’ouvrent qui ont d’abord été découverts par les studios d’enregistrement. C’est pourquoi j’enseigne aujourd’hui des séminaires à l’université de Brême, tels que „Images du Sud: L’aspiration à la Méditerranée“, „Le reportage radiophonique comme l’ethnographie“, „The Experience of Sound“ ou „L’art d’écouter: Sound, Broadcast, Podcast“.

Le néologisme ethnophonographie est donc peut-être le résultat non seulement d’études ethnologiques dans les rues de Brême, des recherches á Palerme, Trieste et en Provence, des théories et des méthodes des études romanes et des études culturelles, mais peut-être aussi de mon nom: il vient du basque et signifie maison neuve. Alors ne pensons pas à Casanova, mais à une nouvelle maison au sens de l’ethnophonographie, ça fait aussi un peu étrange et drôle, n’est ce pas?

Nominalisme

Ou d'où viennent tous ces noms?

Quand je suis née, tout le monde autour de moi parlait espagnol, surtout ma mère, qui a offert un bouquet de fleurs à Sepp Herberger, l’icône della nouveaux Allemagne après guerre étant entraineur des champion du monde en 1954, quand elle avait quatre ans et qui, à l’époque, était encore loin de l’espagnol. Mais à ma naissance, elle n’était pas reconnaissable phonétiquement une Allemande, un véritable caméléon linguistique! Eh bien, je préfère donc l’expression pour comprendre seulement que gare, comme on dit en allemand et pas je comprends que l’espagnol (l’autre expression en allemand pour exprimer qu’on comprend rien). C’est vraiment intéressante qu’en français et espagnol on dit: C’est du chinois! Pour moi en allemand allors il n’ya pas de sens de dire que je comprends que l’espagnol. Tout comme Arnold Schwarzenegger comme Terminator dans la version espagnole ne dit pas „Hasta la vista“, c’est-à-dire „Au revoir“, mais „Sayonara“, c’est-à-dire „Au revoir“. Cependant, les gens autour de moi parlaient assez vite l’allemand, au pont romain du Rhin, non loin des chutes du Rhin. Je me suis promené, toujours une banane canarienne à la main, par des dialectes allemands, de l’alémanique au bavarois, et je ne me suis arrêté que jeune homme de Kiel avec l’aille dans le poumon (une expression pour dire que je ne suis pas né a Kiel), là, il y avait aussi les petites bananes canariennes.

Plus tard, lors d’une visite chez ma grand-mère aux chutes du Rhin, j’ai appris pour la première fois ce qui signifie vraiment étrange. Elle a dit „bizarre“, donc drôle de nom, et a préféré m’appeler „Sunny Boy“. Ce qui est étrange, c’est que tout ce qui ne répond pas à nos attentes est devenu d’autant plus clair pour moi plus tard. Alors pour ne pas être toujours drôle et étrange, je me suis adapté et je me suis laissé appeler comme les autres voulaient m’appeler, un caméléon des noms, on pourrait dire – et qu’est-ce qui fait une personne? Mot-clé: nominalisme. Mon nom avait quelque chose à voir avec mon nom Javier, qui a été reconnu par le bureau d’état civil de Berlin comme un nom de garçon pas typiquement allemand. La forme du diminutif Javiluco donnée par ma mère, que presque aucun Espagnol ne connaît et qui est plutôt une forme d’agrandissement en basque, a fourni un incroyable trésor de possibilités à cet égard.

Au début de Javiluco ou Haviluco, à la fin de la scolarité de Luco Luc, il ne restait plus que Luc. Comme personne ne parlait espagnol à l’école du Schleswig-Holstein, Luc est devenu Luc, c’est-à-dire comme en français, ou, on connaît l’histoire, Luke, en anglais. Afin de semer un peu plus la confusion, nous ne sommes pas retournés à Javier au début, mais nous avons pris le virage italien du nom. Un an à Rome: de Luc d’abord à Luca et plus tard comme guide de voyage officiel de Javier à Saverio, avant que le Napolitain, dans sa reconnaissance pragmatique de moi-même, n’ait tendance à m’abréger à nouveau et ne dise que Savè. Toujours en espagnol, ses locuteurs: à l’intérieur bien sûr, ont aussi tendance à raccourcir et là aussi, un Javi est resté à la fin. À la dernière étape du parcours de mon nom, je dois avouer que je n’ai pas encore intériorisé la version catalane. Xavi? Oh, c’est censé être moi. Et Xaver? Oui, c’est moi. Bien que je continue à penser à Xaver Unsinn (non-sens en allemand), l’ancien entraîneur national de hockey.

N’est-il pas évident, avec cette diversité linguistique, de se piquer les oreilles et de se demander à quoi ressemblent tous les sons et les paroles ? Un dimanche après-midi, je suis assis à la terrasse d’un café et soudain, je suis impliqué dans une conversation sur l’indépendance du Pays Basque, non pas en langue basque mais en Castellano, et je me demande ce que c’est?!

Au lieu de fuir les gens en ne les comprenant pas, comme Thomas Bernhard à Majorque – étendant que espagnol – je préfère diriger les conversations et poser des questions? Comme à Palerme, où j’ai passé près d’un an à faire des recherches: „Luc? Comme dans „Look in the bible“?

Je suis arrivé au reportage radiophonique par des détours: les études romanes, c’est-à-dire la linguistique, la littérature, les études régionales et les études culturelles ont ouvert la voie, bénies par le travail pratique de Campus Radio Bremen. Aujourd’hui encore, je me demande quelles autres destinations attrayantes dans la zone de chalandise du ticket semestriel nous pourrions imaginer: La tournée du billet du semestre d’été!

Le diplôme de master en tant que voyage scientifique en Sicile, intitulé: Le tournant spatial dans les études culturelles. Une spatialisatione de la Sicily dans le monde méditerranéen“ a ouvert une vue sur l’île de la région méditerranéenne qui ne peut être atteinte avec le ticket semestriel. Je suis donc resté plus longtemps et j’ai exploré un endroit où, comme un verre brûlant, il se passe tant de choses que l’on peut entendre sur l’île et ce monde della Méditerranée.

En tant que bon auditeur, des espaces s’ouvrent qui ont d’abord été découverts par les studios d’enregistrement. C’est pourquoi j’enseigne aujourd’hui des séminaires à l’université de Brême, tels que „Images du Sud: L’aspiration à la Méditerranée“, „Le reportage radiophonique comme l’ethnographie“, „The Experience of Sound“ ou „L’art d’écouter: Sound, Broadcast, Podcast“.

Le néologisme ethnophonographie est donc peut-être le résultat non seulement d’études ethnologiques dans les rues de Brême, des recherches á Palerme, Trieste et en Provence, des théories et des méthodes des études romanes et des études culturelles, mais peut-être aussi de mon nom: il vient du basque et signifie maison neuve. Alors ne pensons pas à Casanova, mais à une nouvelle maison au sens de l’ethnophonographie, ça fait aussi un peu étrange et drôle, n’est ce pas?

AUTORE

CHI SI INVENTA UNA COSA DEL GENERE?

L'etnofonografo sono prima di tutto io, Javier Gago Holzscheiter. Ma in futuro vorrei condividere con voi le idee qui presentate, parola chiave: partecipazione. Ci sono tanti colleghi molto stimati nell'etnografia, nei lavori radiofonici o negli studi di suono, senza i quali il concetto dell' etnofonografia non esisterebbe. All'inizio della partecipazione, però, c'è sempre l'individuo, seguito dallo scambio o è il contrario? Ecco perché vorrei presentarvi brevemente la mia persona in modo divertente. Già il nome lo richiede. Cosa accadrà in futuro su questo sito, se ci sarà un dialogo proficuo, se ci saranno altri progetti, se trasmetterò le idee qui formulate agli studenti anche in futuro o se questo sito si svilupperà nelle mie attività personali per il tempo libero, chi sa? Buon divertimento!

AUTORE

CHI SI INVENTA UNA COSA DEL GENERE?

L'etnofonografo sono prima di tutto io, Javier Gago Holzscheiter. Ma in futuro vorrei condividere con voi le idee qui presentate, parola chiave: partecipazione. Ci sono tanti colleghi molto stimati nell'etnografia, nei lavori radiofonici o negli studi di suono, senza i quali il concetto dell' etnofonografia non esisterebbe. All'inizio della partecipazione, però, c'è sempre l'individuo, seguito dallo scambio o è il contrario? Ecco perché vorrei presentarvi brevemente la mia persona in modo divertente. Già il nome lo richiede. Cosa accadrà in futuro su questo sito, se ci sarà un dialogo proficuo, se ci saranno altri progetti, se trasmetterò le idee qui formulate agli studenti anche in futuro o se questo sito si svilupperà nelle mie attività personali per il tempo libero, chi sa? Buon divertimento!

Nominalismo

O da dove vengono tutti questi nomi?

Quando sono nato, tutti intorno a me parlavano lo spagnolo, in particolare mia madre, chi a quattro anni ha presentato un mazzo di fiori a Sepp Herberger, l’icona della nuova Germania dopoguerra allenatore dei campioni del mondo nel 1954, e chi a quel tempo era ancora lontana dallo spagnolo. Ma alla mia nascita non era riconoscibile foneticamente come un tedesca, un vero camaleonte linguistico! Bene, preferisco quindi l’espressione tedesca di capire solo stazione, invece di dire che  capisco che spagnolo (l’altra possibilità in tedesco di far capire che non si capisce), mentre in francese e spagnolo si dice non capisco che cinese e, anche interessante che in italiano si riferisce al greco per spiegare che non si capisce un cavolo. Nient’altro ha senso. Proprio come Arnold Schwarzenegger in Terminator nella versione spagnola non dice „Hasta la vista“, cioè „Arrivederci“, ma „Sayonara“, cioè „Arrivederci“. Tuttavia, le persone intorno a me parlavano tedesco abbastanza velocemente, al ponte romano del Reno non lontano dalle cascate del Reno. Vagavo, sempre con una banana canaria in mano, per i dialetti tedeschi, dall’alemanico al bavarese. Poi mi sono fermato solo da giovane a Kiel con aglio nel polmone (una espressione per dire che non sono di queste zone del nord della Germania), c’erano anche lì le piccole banane canarine.

Più tardi, durante una visita da mia nonna alle cascate del Reno, ho imparato per la prima volta veramente che cosa significa davvero strano. Ha detto un nome „buffo“, quindi un nome strano, e ha preferito chiamarmi „Sunny Boy“. Che tutto ciò che non soddisfa le nostre aspettative mi è diventato ancora più chiaro in seguito. Così, per non essere sempre troppo strano, mi sono adattato e mi sono lasciato chiamare come gli altri volevano chiamarmi, un camaleonte di nomi, si potrebbe dire – e cosa rende una persona? Parola chiave: nominalismo. Il mio nome doveva allora avere qualcosa a che fare con il mio nome Javier, che non è stato riconosciuto dall’anagrafe di Berlino come un nome tipicamente tedesco. La forma del diminutivo Javiluco data da mia madre, che quasi nessuno spagnolo conosce e che in lingua basca è piuttosto una forma di ingrandimento, ha fornito un incredibile tesoro di possibilità in questo senso.

All’inizio di Javiluco o Haviluco, alla fine dei tempi della scuola di Luco Luc, non restava altro che Luc. Poiché nessuno parlava spagnolo nella mia scuola di Schleswig-Holstein, Luc è diventato Luc, alla francese, cioè Lüc, o, conosciamo la storia, in inglese Luke. Per creare un po‘ più di confusione, all’inizio non sono tornato a Javier, ma ho preso la svolta italiana del nome, un anno a Roma: da Luc prima a Luca e poi come guida turistica ufficiale da Javier a Saverio. Prima che il napoletano, nel suo pragmatico riconoscimento di me stesso, tende di nuovo ad abbreviare e dice solo Savè. Sempre in spagnolo, i suoi parlanti, tendono ad accorciarsi e anche qui, alla fine, è rimasto un Javi. Nell’ultima fase del percorso del mio nome devo ammettere che non ho ancora interiorizzato la versione catalana. Xavi? Oh, dovrei essere io. E Xaver? Sì, sono io. Anche se continuo a pensare a Xaver Unsinn (che significa in tedesco sciocchezze), l’ex allenatore della nazionale tedesca di hockey.

Beh, non è ovvio, con questa diversità linguistica, pungere le orecchie e chiedersi come tutto suona e parla? Sono seduto sulla terrazza di un bar la domenica pomeriggio e all’improvviso mi trovo coinvolto in una conversazione sull’indipendenza basca, non in lingua basca ma in Castellano, e mi chiedo: che cos’è?

Invece di fuggire dalla gente non comprendendola, come Thomas Bernhard a Maiorca – capendo solamente spagnolo – preferisco dirigere le conversazioni e fare domande? Come a Palermo, dove ho passato quasi un anno a fare ricerche: „Luc? Like look in the bible?“

Sono arrivato alla documentazione radiofonica attraverso delle deviazioni: gli studi di lingue romanza, cioè la linguistica, la letteratura, gli studi regionali e gli studi culturali hanno aperto la strada, benedetti dal lavoro pratico al Campus Radio Bremen. Ancor’oggi mi chiedo quali altre destinazioni interessanti all’interno del bacino di utenza del biglietto semestrale possiamo immaginare: Il Tour dei biglietti per il semestre estivo!

La tesi di master, come viaggio scientifico in Sicilia, intitolato „La svolta spaziale negli studi culturali.Una spazializazione della Sicilia nel Mediterraneo“ ha aperto una visione di un’isola del Mediterraneo non raggiungibile con il biglietto semestrale dell’università di Brema. Così mi sono trattenuto più a lungo ed ho esplorato un luogo dove, come una lente di focalizzazione, stanno accadendo così tante cose che si possono sentire sull’isola e sul mediterraneo.

Da buon ascoltatore si aprono spazi che sono stati scoperti per la prima volta dagli studi di suono e così oggi tengo seminari all’Università di Brema come per esempio „Immagini del Sud: Desiderio di Mediterraneo“, „Il documentario radiofonico come etnografia“, „The Experience of Sound“ o „L’arte dell’ascoltare: Sound, Broadcast, Podcast“.

Quindi il neologismo l’etnofonografia è forse il risultato non solo degli studi etnologici nelle strade di Brema, delle ricerche giornalistiche a Palermo, Trieste o in Provenza, delle teorie e dei metodi degli studi di lingue romanze e degli studi culturali, ma forse anche del mio nome: Viene dal basco e significa casa nuova. Quindi non pensiamo a Casanova, ma a una casa nuova: Etnofonografia com percorso nuovo nell’antropologia, suona anche un po‘ strano, no?

Nominalismo

O da dove vengono tutti questi nomi?

Quando sono nato, tutti intorno a me parlavano lo spagnolo, in particolare mia madre, chi a quattro anni ha presentato un mazzo di fiori a Sepp Herberger, l’icona della nuova Germania dopoguerra allenatore dei campioni del mondo nel 1954, e chi a quel tempo era ancora lontana dallo spagnolo. Ma alla mia nascita non era riconoscibile foneticamente come un tedesca, un vero camaleonte linguistico! Bene, preferisco quindi l’espressione tedesca di capire solo stazione, invece di dire che  capisco che spagnolo (l’altra possibilità in tedesco di far capire che non si capisce), mentre in francese e spagnolo si dice non capisco che cinese e, anche interessante che in italiano si riferisce al greco per spiegare che non si capisce un cavolo. Nient’altro ha senso. Proprio come Arnold Schwarzenegger in Terminator nella versione spagnola non dice „Hasta la vista“, cioè „Arrivederci“, ma „Sayonara“, cioè „Arrivederci“. Tuttavia, le persone intorno a me parlavano tedesco abbastanza velocemente, al ponte romano del Reno non lontano dalle cascate del Reno. Vagavo, sempre con una banana canaria in mano, per i dialetti tedeschi, dall’alemanico al bavarese. Poi mi sono fermato solo da giovane a Kiel con aglio nel polmone (una espressione per dire che non sono di queste zone del nord della Germania), c’erano anche lì le piccole banane canarine.

Più tardi, durante una visita da mia nonna alle cascate del Reno, ho imparato per la prima volta veramente che cosa significa davvero strano. Ha detto un nome „buffo“, quindi un nome strano, e ha preferito chiamarmi „Sunny Boy“. Che tutto ciò che non soddisfa le nostre aspettative mi è diventato ancora più chiaro in seguito. Così, per non essere sempre troppo strano, mi sono adattato e mi sono lasciato chiamare come gli altri volevano chiamarmi, un camaleonte di nomi, si potrebbe dire – e cosa rende una persona? Parola chiave: nominalismo. Il mio nome doveva allora avere qualcosa a che fare con il mio nome Javier, che non è stato riconosciuto dall’anagrafe di Berlino come un nome tipicamente tedesco. La forma del diminutivo Javiluco data da mia madre, che quasi nessuno spagnolo conosce e che in lingua basca è piuttosto una forma di ingrandimento, ha fornito un incredibile tesoro di possibilità in questo senso.

All’inizio di Javiluco o Haviluco, alla fine dei tempi della scuola di Luco Luc, non restava altro che Luc. Poiché nessuno parlava spagnolo nella mia scuola di Schleswig-Holstein, Luc è diventato Luc, alla francese, cioè Lüc, o, conosciamo la storia, in inglese Luke. Per creare un po‘ più di confusione, all’inizio non sono tornato a Javier, ma ho preso la svolta italiana del nome, un anno a Roma: da Luc prima a Luca e poi come guida turistica ufficiale da Javier a Saverio. Prima che il napoletano, nel suo pragmatico riconoscimento di me stesso, tende di nuovo ad abbreviare e dice solo Savè. Sempre in spagnolo, i suoi parlanti, tendono ad accorciarsi e anche qui, alla fine, è rimasto un Javi. Nell’ultima fase del percorso del mio nome devo ammettere che non ho ancora interiorizzato la versione catalana. Xavi? Oh, dovrei essere io. E Xaver? Sì, sono io. Anche se continuo a pensare a Xaver Unsinn (che significa in tedesco sciocchezze), l’ex allenatore della nazionale tedesca di hockey.

Beh, non è ovvio, con questa diversità linguistica, pungere le orecchie e chiedersi come tutto suona e parla? Sono seduto sulla terrazza di un bar la domenica pomeriggio e all’improvviso mi trovo coinvolto in una conversazione sull’indipendenza basca, non in lingua basca ma in Castellano, e mi chiedo: che cos’è?

Invece di fuggire dalla gente non comprendendola, come Thomas Bernhard a Maiorca – capendo solamente spagnolo – preferisco dirigere le conversazioni e fare domande? Come a Palermo, dove ho passato quasi un anno a fare ricerche: „Luc? Like look in the bible?“

Quando sono nato, tutti intorno a me parlavano lo spagnolo, in particolare mia madre, chi a quattro anni ha presentato un mazzo di fiori a Sepp Herberger, l’icona della nuova Germania dopoguerra allenatore dei campioni del mondo nel 1954, e chi a quel tempo era ancora lontana dallo spagnolo. Ma alla mia nascita non era riconoscibile foneticamente come un tedesca, un vero camaleonte linguistico! Bene, preferisco quindi l’espressione tedesca di capire solo stazione, invece di dire che  capisco che spagnolo (l’altra possibilità in tedesco di far capire che non si capisce), mentre in francese e spagnolo si dice non capisco che cinese e, anche interessante che in italiano si riferisce al greco per spiegare che non si capisce un cavolo. Nient’altro ha senso. Proprio come Arnold Schwarzenegger in Terminator nella versione spagnola non dice „Hasta la vista“, cioè „Arrivederci“, ma „Sayonara“, cioè „Arrivederci“. Tuttavia, le persone intorno a me parlavano tedesco abbastanza velocemente, al ponte romano del Reno non lontano dalle cascate del Reno. Vagavo, sempre con una banana canaria in mano, per i dialetti tedeschi, dall’alemanico al bavarese. Poi mi sono fermato solo da giovane a Kiel con aglio nel polmone (una espressione per dire che non sono di queste zone del nord della Germania), c’erano anche lì le piccole banane canarine.

Più tardi, durante una visita da mia nonna alle cascate del Reno, ho imparato per la prima volta veramente che cosa significa davvero strano. Ha detto un nome „buffo“, quindi un nome strano, e ha preferito chiamarmi „Sunny Boy“. Che tutto ciò che non soddisfa le nostre aspettative mi è diventato ancora più chiaro in seguito. Così, per non essere sempre troppo strano, mi sono adattato e mi sono lasciato chiamare come gli altri volevano chiamarmi, un camaleonte di nomi, si potrebbe dire – e cosa rende una persona? Parola chiave: nominalismo. Il mio nome doveva allora avere qualcosa a che fare con il mio nome Javier, che non è stato riconosciuto dall’anagrafe di Berlino come un nome tipicamente tedesco. La forma del diminutivo Javiluco data da mia madre, che quasi nessuno spagnolo conosce e che in lingua basca è piuttosto una forma di ingrandimento, ha fornito un incredibile tesoro di possibilità in questo senso.

All’inizio di Javiluco o Haviluco, alla fine dei tempi della scuola di Luco Luc, non restava altro che Luc. Poiché nessuno parlava spagnolo nella mia scuola di Schleswig-Holstein, Luc è diventato Luc, alla francese, cioè Lüc, o, conosciamo la storia, in inglese Luke. Per creare un po‘ più di confusione, all’inizio non sono tornato a Javier, ma ho preso la svolta italiana del nome, un anno a Roma: da Luc prima a Luca e poi come guida turistica ufficiale da Javier a Saverio. Prima che il napoletano, nel suo pragmatico riconoscimento di me stesso, tende di nuovo ad abbreviare e dice solo Savè. Sempre in spagnolo, i suoi parlanti, tendono ad accorciarsi e anche qui, alla fine, è rimasto un Javi. Nell’ultima fase del percorso del mio nome devo ammettere che non ho ancora interiorizzato la versione catalana. Xavi? Oh, dovrei essere io. E Xaver? Sì, sono io. Anche se continuo a pensare a Xaver Unsinn (che significa in tedesco sciocchezze), l’ex allenatore della nazionale tedesca di hockey.

Beh, non è ovvio, con questa diversità linguistica, pungere le orecchie e chiedersi come tutto suona e parla? Sono seduto sulla terrazza di un bar la domenica pomeriggio e all’improvviso mi trovo coinvolto in una conversazione sull’indipendenza basca, non in lingua basca ma in Castellano, e mi chiedo: che cos’è?

Invece di fuggire dalla gente non comprendendola, come Thomas Bernhardt a Maiorca – capendo solamente spagnolo – preferisco dirigere le conversazioni e fare domande? Come a Palermo, dove ho passato quasi un anno a fare ricerche: „Luc? Like look in the bible?“